1919 Im Zuge der Erweiterung der Produktionspalette beginnen die beiden Söhne von Paul Kapp im elterlichen Betrieb mitzuarbeiten.
1943 Zerstörung der kompletten Werksanlagen inkl. Wohnhäuser durch ersten Luftangriff auf Wuppertal. Die Produktion kommt zum Erliegen.
1946 Wiederaufnahme der handwerklichen Arbeiten durch die jetzt alleinigen Inhaber Paul jr. und Kurt Kapp nach der Rückkehr vom Kriegsdienst in den notdürftig hergerichteten Ruinen.